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何年振りかに通信制限くるからオワタ
@hamuso_zu 2022/05/26 13:02
@gorilla33825003 オイラは今禁酒してますよ〜🤣
@ka_zu_jzx 2022/05/26 13:05
@zu_zhui 刺激
@nightdrop_715 2022/05/26 13:09
<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universit?t Jena (Volkskunde/Kulturgeschichte), Veranstaltung: Englandreiseberichte, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Schon der Gedanke: Du siehst England, machte mich vor Freude beben (...); denn ich bekenne: B?cher und Reisen waren immer f?r mich die einzige vollkommene Gl?ckseligkeit dieses Lebens (...)' Die Beliebtheit von Reisebeschreibungen, die hier Sophie von La Roche im Jahre 1788 treffend beschreibt, beginnt ab Mitte des 18. Jahrhunderts stark zuzunehmen. Die Gr?nde f?r das steigende Interesse sind mit dem Aufstieg des B?rgertums eng verbunden. Welterfahrung oder Weltkenntnis zu erlangen, waren wichtigsten Grundlagen der Gebildeten. Dies geschah anhand von Literatur, die wiederrum ein Reiseverlangen weckte. Die M?glichkeit, letztendlich eine Reise anzutreten, blieb allerdings schon aus finanziellen Gr?nden ?u?erst gering. Die Verkn?pfung zum Bildungsb?rgertum l?sst wiederum auf die Autoren sowie das Lesepublikum schlie?en. Mit einer Quote der Analphabeten von ca. 90% der Bev?lkerung im ausgehenden 18. Jahrhundert fand der Aufschwung des Reiseberichts h?chstwahrscheinlich nur innerhalb dieser sozialen Schicht sowie dem Adel statt. Mit dem B?rgertum l?ste sich das Reisen nun auch von dem Adel mit der klassischen Kavalierstour ab und die Sommerreise wurde f?r viele zu einem j?hrlichen Ritual. Im Zuge dieser Abl?sung ebenfalls von einer franz?sischen Kulturhegemonie hin zu einer sozialen wie politischen Vorbildwirkung Englands entwickelte sich die Insel zu einem beliebten Reiseziel. Anhand der heute noch erhaltenen Reisef?hrer, Briefsammlungen und Tageb?cher, die die Erfahrungen und Eindr?cke einer Reise wiedergeben, wird deutlich, dass der Reisebericht an keine literarische Form gebunden ist. Durch nachtr?gliche Publikationen von Briefen wie das bei Georg Christoph Lichtenberg als Englandreisender der Fall war, bekommt der Leser dadurch wiederum einen viel intensiveren und privateren Eindruck ?ber das belebte London des 18. Jahrhunderts. Bis Mitte des 18. Jahrhunderts handelten Englandreiseberichte allerdings bevorzugt von dem protestantischen Glauben. Obwohl man von einer Englandreise sprach, bezog sich der tats?chlich bereiste Raum meist nur auf London und die Universit?ten in Oxfort und Cambridge. Moritz begann als einer der ersten Deutschen, auch das Landesinnere zu bereisen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Wahrnehmung der Metropole London im 18 Jahrhundert anhand ausgew?hlter Reisender zu untersuchen. Exemplarisch werden daf?r London thematisierende Briefe von Karl Philipp Moritz und Georg Christoph Lichtenberg betrachtet.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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@nightdrop_715 2022/05/26 13:09
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